Da die Ausstellung nur bis zum 18.November im Piccolo Theater gezeigt wird, hier die Plakate der Ausstellung „Kinderschicksale“ zum Nachlesen. Diese Ausstellung wurde durch die AG Stoplersteine konzipierte und richtet den Blick auf das Schicksal jüdischer Kinder und Jugendlicher aus Cottbus stellvertretend für tausende Opfer... [weiterlesen]

Im Jahr 2006 wurden die ersten Stolpersteine in Cottbus verlegt. Inzwischen ist ihre Zahl auf 99 angewachsen. Sie sind im gesamten Stadtgebiet zu finden und erinnern an Cottbuserinnen und Cottbuser, die während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, deportiert oder ermordet wurden. Die Stolpersteine halten die Erinnerung an diese Menschen lebendig… [weiterlesen]

„Die Straßen waren übersät mit Scherben…“ Matthias Loehr, Vorsitzender des Cottbuser Aufbruch e.V. eröffnete am Sonntag die Gedenkveranstaltung an die Progromnacht mit einem Zeitzeugenbericht. Mehr als 100 Cottbuser:innen waren ins Piccolo Theater gekommen. Gemeinsam erinnerten sie sich, eindrucksvoll untermalt durch musikalische Stücke aus dem Film „Schindlers Liste“, dargeboten von Sarah… [weiterlesen]

Vor 86 Jahren brannten in der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 die Synagogen im Deutschen Reich. Organisierte Schlägertrupps und ein aufgebrachter Mob zerstörten jüdische Geschäfte, setzten Gotteshäuser und andere Einrichtungen in Brand. Tausende Jüdinnen und Juden wurden misshandelt, beraubt, verhaftet oder getötet. Auch in Cottbus brannte die Synagoge… [weiterlesen]

Zum zweiten Mal machte Anne Manke - Initiatorin und Fotografin des Projektes "Gesichter gegen Rechts" - Station in Cottbus, um Menschen zu portraitieren, die NEIN sagen zu Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. In Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Cottbus und uns fand die Fotosession diesmal im Foyer der Kammerbühne statt. „57 Teilnehmerinnen… [weiterlesen]