Initiative "Solidarisch durch die Corona-Krise"

Initiative
#solidarischdurchdiecoronakrise

Liebe Cottbuser*innen,
liebe Freund*innen,

Die Coronakrise hat auch in Cottbus tiefe Spuren hinterlassen.

Menschen sind erkrankt oder haben Angst um ihre Freunde oder Angehörige, die zu Risikogruppen gehören.

Um die Corona-Krise zu bewältigen, gab es für alle Cottbuserinnen und Cottbuser Einschränkungen und bei systemrelevanten Berufen Anforderungen, die zum Teil an die Leistungsgrenzen gingen, vom persönlichen Risiko ganz zu schweigen.

Andere sind durch diese Krise in ihrer Existenz gefährdet und fürchten um ihre Arbeitsplätze oder haben sie bereits verloren. Hier ist dringend die Solidarität der Gesellschaft gefordert.

Insgesamt sind wir in Cottbus bisher gut durch die Krise gekommen.

Wir haben bisher bundesweit die wenigsten Infektionen und keinen Toten zu beklagen.

Gefährdet wird dieser Erfolg allerdings durch neue Demonstrationen, sogenannte „Hygiene-Demos“, die nicht nur die Infektionsrate erhöhen können, sondern auch Cottbus wieder - durch die mediale Berichterstattung darüber – in ein „braunes Licht“ setzen. Es sind nämlich nicht nur durch Corona in ihrer Existenz bedrohte Bürgerinnen und Bürger, sondern auch rechtspopulistische und rechtsextreme Personen, Verschwörungstheoretiker und Corona-Virus-Leugner, die sich die Krise für ihre eigene Sache nutzbar machen wollen.

Hier wollen wir mit kleinen Aktionen ein deutliches, öffentliches Zeichen dagegen setzen.

Wir suchen nach Formen der Solidarität und der aktiven Hilfe, um die in Not Geratenen wirksam zu unterstützen.

Lockerungen der Einschränkungen mit Augenmaß! Kein Fußbreit für Rechtsextreme und Rassisten!

Unterstützen auch Sie uns dabei! Lassen Sie sich nicht vor den falschen Karren spannen!

Seien auch Sie solidarisch!

„Solidarisch durch die Corona-Krise“

Wer sich an dieser Initiative beteiligen möchte, kann sie unterzeichnen, indem man eine E-Mail schickt an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Solidarisch klein

 

Unterzeichner:

Christoph Polster, Cottbuser Aufbruch e.V.

Lothar Judith, DGB Stadtverband Cottbus

Martina Münch; Cottbuser Aufbruch e.V.

Marco Bedrich, DGB Region Südbrandenburg/Lausitz

Gudrun Breitschuh-Wiehe, AG Stolpersteine

Wolfgang Wiehe, Cottbuser Aufbruch e.V.

Conny Meißner, Cottbuserin

Marlen Block, Partei DIE LINKE

Partei DIE LINKE, Ortsverband Cottbus

Petra Weißflog, Vorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Cottbus

Hans-Joachim Weißflog, Fraktionsvorsitzender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in der SVV Cottbus

Martin Kühne, Stellv. Vorsitzender der Bündnis 90/Die Grünen-Fraktion in der SVV Cottbus

Sonja Newiak, Cottbuserin

Frithjof Newiak, Cottbuser

Anja Heger, Stadtverordnete und andererseits Vorsitzende des Awo Ortsvereins Cottbus

Birgit Höfer, SPD Cottbus und Klosterkirchengemeinde Cottbus 

Ricarda Budke MdL, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag

Anne Kahle, FluMiCo (Flucht Migration Cottbus)

Andrea Debus, Cottbuserin

Heike Plechte, ver.di Bezirk Cottbus

Gerhard Wenzel, Cottbuser

Reinhard Loeff, Cottbuser

Olaf Budert, ver.di Fachbereich TK/IT

Eberhard Richter, Stadtverordneter und Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE

Sigrid Jagelki, Wanne-Eickelerin

Peter Domke, DIE LINKE Cottbus

Bernd Aßmann, ver.di BG Minijob-Zentrale Cottbus

Anke Wingrich, Staatstheater Cottbus

Silke Berger, ver.di BG DRV KBS RD Cottbus

Peter Sohst, SPD Cottbus

Dr.med. Dietrich Loeff, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin

Laura Schulz, Cottbuserin

Lisa Schützenberger, Cottbuser

Paul Weisflog, Cottbuser

Wolfgang Domeyer, EVG Cottbus

Hans Christange, Cottbuser

Christian Mewes, Cottbuser

Frauke Büttner, Geschäftsführerin Aktionsbündnis Brandenburg

Karin Weitze, Cottbuserin

Doris Tuchan, Cottbuserin