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Über den Förderverein

Was ist der Förderverein Cottbuser Aufbruch e.V.?

Der Cottbuser Aufbruch setzt sich für ein friedliches Miteinander, für Demokratie und den Kampf gegen die Radikalisierung in unserer Gesellschaft ein. Dazu gehört auch, dass es sich nicht um einen Debattierclub handelt, auch wenn die Auseinandersetzung mit anderen Meinungen gerade beim Eintreten für die Demokratie zum Alltag gehört.

Nein – es gehören auch Aktionen zu unserem Auftreten in der Öffentlichkeit. Damit wollen wir anderen zeigen, dass sie nicht alleine mit ihren Anliegen sind (die Geschichte der Familie Manuel ist hier ein gutes Beispiel). Die Unterstützung von einzelnen Personen oder Gruppierungen, die unser Anliegen mittragen, erfolgt mit vielen Mitteln – auch durch Finanzmittel.

Aus diesem Grund hat sich der Förderverein des Cottbuser Aufbruchs gegründet, um die Förderung internationaler Gesinnung und der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens zu unterstützen.

Wir wollen dem Cottbuser Aufbruch eine solide finanzielle Hilfe sein, u. a. beim Eintreten für Demokratie und der Förderung des friedlichen und toleranten Zusammenlebens von Menschen aus verschiedenen Kulturen mit unterschiedlichen Religionen und Weltanschauungen.

Wir bitten daher alle, die mit uns für eine Umsetzung dieser Ideen eintreten wollen, um eine finanzielle Beteiligung. Sie tragen mit ihrem Beitrag zu einer positiven Weiterentwicklung unserer Gesellschaft bei. Selbstverständlich stellen wir ihnen für ihre Spende gerne eine Spendenquittung aus, die vom Finanzamt anerkannt wird..

Aktuelles

geschrieben am Freitag, 08. März 2024

Nachlese: Redebeiträge zur Kundgebung am 15.Februar 2024

Die Kundgebung am 15. Februar 2024 zum Gedenken an die Bombardierung von Cottbus 1945 stand unter dem Motto „NIE WIEDER ist JETZT“ ! Auf Wunsch zahlreicher Cottbuserinnen und Cottbuser veröffentlichen wir hier die sehr persönlichen Redebeiträgen von Frau Stewig-Nitschke vom Carl-Thiem-Klinikum und Herrn Dr. Herke von der Gebäudewirtschaft Cottbus. Sie… [weiterlesen]
geschrieben am Montag, 26. Februar 2024

Ausstellung "Stolpersteine" des Stadtmuseums Cottbus

Am 31. Januar 2024 fand die Präsentation der neuen mobilen Ausstellung "Stolpersteine" anläßlich des Holocausgedenktages statt. Diese Ausstellung verbindet verschiedene Themen der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft mit den 99 Cottbuser Stolpersteinen. Die Ausstellung besteht aus 15 leicht transportierbaren Roll-Ups und kann so zukünftig an schulischen und außerschulischen Orten gezeigt werden und zur… [weiterlesen]
geschrieben am Montag, 26. Februar 2024

Rechtsextremismus bekämpfen – Zivilgesellschaft stärken!

Der Verfassungsschutz bescheinigte Cottbus 2019 ein Problem mit rechtsextremistischen Strukturen und beschrieb dabei die Szene als „toxisches Gemisch“ mit starker Wirksamkeit bis in die sogenannte Mitte der Gesellschaft. Während dieses Prädikat die „Zivilgesellschaft“ nicht besonders überraschte, wurde in der Stadtverwaltung Handlungsnotwendigkeit eingesehen. Seither gibt es Bemühungen auf verschiedenen Ebenen. Am… [weiterlesen]
geschrieben am Freitag, 16. Februar 2024

NIE WIEDER ist JETZT - 15. Februar 2024

Unter dem Motto „NIE WIEDER ist JETZT“ versammelten sich am 15. Februar 2024 nach Polizeiangaben mehr als 500 Cottbuserinnen und Cottbuser zum Gedenken an den Bombenangriff auf Cottbus vor 79 Jahren. Seit 2010 ruft der Cottbuser Aufbruch Jahr für Jahr, diesmal zusammen mit dem DGB, zum Gedenken auf, spannt aber… [weiterlesen]
geschrieben am Dienstag, 30. Januar 2024

Kundgebung und Lesung anlässlich des 15. Februar

NIE WIEDER ist JETZT! Der 15. Februar 1945 ist in Cottbus ein Tag des Gedenkens an die Schrecken und die Zerstörungskraft des 2. Weltkrieges. Viele Menschen mussten an diesem Tag ihr Leben lassen, mehrere Tausend Cottbuser:innen und Geflüchtete verloren Obdach sowie Hab und Gut. Kurz vor Kriegsende wurden Teile der… [weiterlesen]

Mit freundlicher Unterstützung von